Empfängnis­verhütung

Empfängnis­verhütung

Empfängnis­verhütung

Empfängnis­verhütung

Übersicht Empfängnis­verhütung

Zur Empfängnisverhütung bieten sich diverse Methoden an – alle haben unterschiedliche Vorteile, Nachteile und Risiken inne. Gemeinsam mit unseren Patientinnen wägen wir die unterschiedlichen Methoden zur Empfängnisverhütung gegeneinander ab, um so die optimale Methode für sie zu finden. Im Anschluss führen wir eventuelle Behandlungen durch und sind der verlässliche Ansprechpartner bei Komplikationen.

Methoden zur Empfängnis­verhütung

natürliche Methoden

Immer mehr Frauen möchten sich in Sachen Verhütung auf ihren Körper verlassen und setzen auf natürliche Methoden. Frauen haben nur wenige fruchtbare Tage im Monat. Um diese exakt zu definieren, wird der Zyklus genau beobachtet. Außerhalb dieser Tage können Frauen dann mit geringerem Risiko, schwanger zu werden, Geschlechtsverkehr haben. Um die Fruchtbarkeit zu messen bzw. zu tracken bieten sich u. a. der Zykluscomputer und die Zervixschleimmethode in Kombination mit der Basaltemperaturmethode an.

 

hormonelle Methoden

Hormonelle Präparate zur Empfängsnisverhütung enthalten künstlich hergestellte Hormone wie Östrogene und Gestagene, die den Zyklus der Frau beeinflussen und so den Eisprung, die Einnistung der befruchteten Eizelle oder die Bewegung von Spermien im Gebärmutterhals verhindern. Hormonelle Verhütungspräparate können oral eingenommen werden (Antibabypille, Minipille), am oder im Körper angebracht werden (Verhütungspflaster, Hormonspirale, Dreimonatsspritze, Vaginalring, Verhütungsstäbchen).

 

mechanische Methoden

Das Prinzip hinter mechanischen Verhütungsmethoden ist, dass Spermien gar nicht erst zu einer befruchtungsfähigen Eizelle gelangen. Besonders geläufig ist das Kondom, das neben der Empfängnisverhütung auch den Vorteil bringt, vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen – Gleiches gilt für das Femidom. Ebenfalls zu den mechanischen Methoden zur Empfängnisverhütung zählen das Diaphragma und die Portiokappe.

Methoden zur Empfängnis­verhütung

natürliche Methoden

Immer mehr Frauen möchten sich in Sachen Verhütung auf ihren Körper verlassen und setzen auf natürliche Methoden. Frauen haben nur wenige fruchtbare Tage im Monat. Um diese exakt zu definieren, wird der Zyklus genau beobachtet. Außerhalb dieser Tage können Frauen dann mit geringerem Risiko, schwanger zu werden, Geschlechtsverkehr haben. Um die Fruchtbarkeit zu messen bzw. zu tracken bieten sich u. a. der Zykluscomputer und die Zervixschleimmethode in Kombination mit der Basaltemperaturmethode an.

 

hormonelle Methoden

Hormonelle Präparate zur Empfängsnisverhütung enthalten künstlich hergestellte Hormone wie Östrogene und Gestagene, die den Zyklus der Frau beeinflussen und so den Eisprung, die Einnistung der befruchteten Eizelle oder die Bewegung von Spermien im Gebärmutterhals verhindern. Hormonelle Verhütungspräparate können oral eingenommen werden (Antibabypille, Minipille), am oder im Körper angebracht werden (Verhütungspflaster, Hormonspirale, Dreimonatsspritze, Vaginalring, Verhütungsstäbchen).

 

mechanische Methoden

Das Prinzip hinter mechanischen Verhütungsmethoden ist, dass Spermien gar nicht erst zu einer befruchtungsfähigen Eizelle gelangen. Besonders geläufig ist das Kondom, das neben der Empfängnisverhütung auch den Vorteil bringt, vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen – Gleiches gilt für das Femidom. Ebenfalls zu den mechanischen Methoden zur Empfängnisverhütung zählen das Diaphragma und die Portiokappe.

Nicht-hormonelle Alternativen zu Empfängnis­verhütung

Besteht generell kein Kinderwunsch oder ist die Familienplanung abgeschlossen, kann für Frauen auch eine Sterilisation in Erwägung gezogen werden. Wichtig ist dabei zu beachten, dass der Eingriff in der Theorie zwar rückgängig gemacht werden kann (dann spricht man von einer sogenannten Refertilisierung), der Eingriff jedoch nicht immer erfolgreich ist. Deshalb sollten sich Frauen, die eine Sterilisation durchführen möchten, sicher sein, dass sie nicht mehr schwanger werden möchten. 

Eine Alternative zur Sterilisation der Frau bietet die Samenleiterunterbindung des Mannes. Sie findet unter Lokalanästhesie statt und die Refertilisierung des Mannes ist einfacher und oft erfolgreicher.

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