Testangebot

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Testangebot Schwangerschaft

Im Rahmen Ihrer Schwangerschaft können zahlreiche Tests notwendig oder erwünscht sein, welche u.a. zur Risikoeinschätzung oder zur Diagnostik eingesetzt werden. Anhand Ihrer individuellen Situation und Krankheitsgeschichte beraten wir Sie zu den Testangeboten, die bei Ihnen sinnvoll sein könnten. Entscheidet sich die Schwangere für freiwillige, zusätzliche Tests, fallen für gewöhnlich Kosten an. Selbstverständlich informieren wir Sie in einem individuellen Gespräch auch darüber. Zu unserem umfassenden Testangebot für Schwangere gehören folgende Untersuchungen.

Tests für Schwangere

Ersttrimesterscreening/Nackentransparenzmessung

Beim Ersttrimesterscreening, auch Nackentransparenzmessung genannt, handelt es sich um eine freiwillige Selbstzahleruntersuchung während des erste Schwangerschaftstrimesters zur Erkennung von Trisomien (u. a. Trisomie 21, aka Down-Syndrom) beim ungeborenen Kind. Dazu messen wir mithilfe eines Ultraschalls die Nackenfalte und untersuchen das Blut der Schwangeren.

 

Nicht-invasiver Pränataltest

Wie auch das Ersttrimesterscreening kann der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) Aufschluss über Trisomien beim ungeborenen Kind geben. Dazu wird der Schwangeren Blut entnommen, das daraufhin untersucht wird.

 

Fehlbildungsdiagnostik

Die Fehlbildungsdiagnostik dient im zweiten Schwangerschaftstrimester der Früherkennung von Fehlbildungen beim ungeborenen Kind. Mittels Feinultraschall entstehen aussagekräftige Bilder von den Organen des ungeborenen Kindes, wodurch bis zu 90 % der Fehlbildungen sichtbar werden.

 

Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors

Der Rhesusfaktor ist ein Merkmal der Blutgruppe, den jeder Mensch besitzt. Bei einer ungünstigen Kombination aus Rhesusfaktoren des ungeborenen Kindes und der Schwangeren steigt das Risiko für Komplikationen im Laufe der Schwangerschaft. Zur Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors, also dem Rhesusfaktor des ungeborenen Kindes, wird der Schwangeren Blut entnommen.

 

Präeklampsiescreening

Eine Präeklampsie kommt im Verlauf der Schwangeschaft bei bis zu zwei von hundert Frauen vor. Dabei erfahren Schwangere Symptome, die augenscheinlich einer Vergiftung ähneln. Um das Krankheitsrisiko im Rahmen eines Präeklampsiescreening frühzeitig zu ermitteln und einer Präeklampsie präventiv medikamentös entgegenzuwirken, setzen wir bei GANZFRAU das Präeklampsiescreening ein. In das Screening fließen die Krankheitsgeschichte, Gewicht und Blutdruck der Mutter ein. Zusätzlich können eine Blutflussmessung in den Gebärmutterarterien und eine Blutuntersuchung zu einem genaueren Ergebnis führen.

 

Dopplersonografie

Das Verfahren der Dopplersonografie wird während der Schwangerschaft zur Beobachtung des Strömungsverhaltens und Blutflussmusters angewandt – sowohl bei der Schwangeren als auch beim ungeborenen Kind. Die Dopplersonografie kann  bei entsprechender Indikation in jedem Schwangerschaftsabschnitt sinnvoll sein und kommt bei einigen freiwilligen Vorsorgeuntersuchungen routinemäßig zum Einsatz.

 

3D-/4D-Ultraschall

Die detaillierten 3D-/4D-Ultraschallverfahren finden bei medizinischer Indikation Anwendung und liefern räumliche Bilder des ungeborenen Kindes – im 3D-Verfahren sind diese statisch, im 4D-Verfahren bewegt. Auf technischer Ebene funktionieren 3D- und 4D-Ultraschall analog zum standardmäßigen 2D-Ultraschall.

Tests für Schwangere

Ersttrimesterscreening/Nackentransparenzmessung

Beim Ersttrimesterscreening, auch Nackentransparenzmessung genannt, handelt es sich um eine freiwillige Selbstzahleruntersuchung während des erste Schwangerschaftstrimesters zur Erkennung von Trisomien (u. a. Trisomie 21, aka Down-Syndrom) beim ungeborenen Kind. Dazu messen wir mithilfe eines Ultraschalls die Nackenfalte und untersuchen das Blut der Schwangeren.

 

Nicht-invasiver Pränataltest

Wie auch das Ersttrimesterscreening kann der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) Aufschluss über Trisomien beim ungeborenen Kind geben. Dazu wird der Schwangeren Blut entnommen, das daraufhin untersucht wird.

 

Fehlbildungsdiagnostik

Die Fehlbildungsdiagnostik dient im zweiten Schwangerschaftstrimester der Früherkennung von Fehlbildungen beim ungeborenen Kind. Mittels Feinultraschall entstehen aussagekräftige Bilder von den Organen des ungeborenen Kindes, wodurch bis zu 90 % der Fehlbildungen sichtbar werden.

 

Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors

Der Rhesusfaktor ist ein Merkmal der Blutgruppe, den jeder Mensch besitzt. Bei einer ungünstigen Kombination aus Rhesusfaktoren des ungeborenen Kindes und der Schwangeren steigt das Risiko für Komplikationen im Laufe der Schwangerschaft. Zur Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors, also dem Rhesusfaktor des ungeborenen Kindes, wird der Schwangeren Blut entnommen.

 

Präeklampsiescreening

Eine Präeklampsie kommt im Verlauf der Schwangeschaft bei bis zu zwei von hundert Frauen vor. Dabei erfahren Schwangere Symptome, die augenscheinlich einer Vergiftung ähneln. Um das Krankheitsrisiko im Rahmen eines Präeklampsiescreening frühzeitig zu ermitteln und einer Präeklampsie präventiv medikamentös entgegenzuwirken, setzen wir bei GANZFRAU das Präeklampsiescreening ein. In das Screening fließen die Krankheitsgeschichte, Gewicht und Blutdruck der Mutter ein. Zusätzlich können eine Blutflussmessung in den Gebärmutterarterien und eine Blutuntersuchung zu einem genaueren Ergebnis führen.

 

Dopplersonografie

Das Verfahren der Dopplersonografie wird während der Schwangerschaft zur Beobachtung des Strömungsverhaltens und Blutflussmusters angewandt – sowohl bei der Schwangeren als auch beim ungeborenen Kind. Die Dopplersonografie kann  bei entsprechender Indikation in jedem Schwangerschaftsabschnitt sinnvoll sein und kommt bei einigen freiwilligen Vorsorgeuntersuchungen routinemäßig zum Einsatz.

 

3D-/4D-Ultraschall

Die detaillierten 3D-/4D-Ultraschallverfahren finden bei medizinischer Indikation Anwendung und liefern räumliche Bilder des ungeborenen Kindes – im 3D-Verfahren sind diese statisch, im 4D-Verfahren bewegt. Auf technischer Ebene funktionieren 3D- und 4D-Ultraschall analog zum standardmäßigen 2D-Ultraschall.

Schwangerschaft zusätzliche Tests

Ausschluss von Schwangerschaftsinfektionen

Steckt sich eine Schwangere mit einem Infekt an, kann das auch Risiken für das ungeborene Kind mit sich bringen. Deshalb werden Schwangere nach Zustimmung standardisiert auf Chlamydien, Röteln, Lues, HIV und Hepatitis B getestet, die Kosten tragen alle Krankenkassen. Bei Vermutung auf sonstige Infekte und auf Wunsch können wir weitere Tests durchführen.

 

Blutzuckerbelastungstest

Während der Schwangerschaft können werdende Mütter an Schwangerschaftsdiabetes erkranken – man vermutet, dass die plötzliche Unfähigkeit des Körpers, Zucker zu verarbeiten, mit der Umstellung des Hormonhaushalts in Verbindung steht. Zum Ausschluss eines Schwangerschaftsdiabetes stehen Blutzuckerbelastungstests zur Verfügung, die wir bei GANZFRAU mithilfe einer Blutentnahme und -untersuchung direkt in unserer Praxis durchführen. 

 

Schnelltest zum Ausschluss eines Blasensprungs / Risikoeinschätzung von Frühgeburtlichkeit

Die Basis für den Schnelltest zum Ausschluss eines Blasensprungs bietet ein Abstrich, den wir direkt bei uns in der GANZFRAU-Praxis  auswerten. Wenige Minuten später ist ersichtlich, ob der Körper der Schwangeren bereits zur Geburt bereit ist – das ist besonders zum Ausschluss einer Frühgeburt relevant. Dabei kann der Schnelltest zum Ausschluss eines Blasensprungs / Risikoeinschätzung von Frühgeburtlichkeit in zwei Szenarien sinnvoll sein:

Erstens mittels PROM-Test, um bei Verdacht auf einen Blasensprung eine definitive Bestätigung oder einen eindeutigen Ausschluss zu erhalten. Dieser ist genauer, als der übliche Lackmus- und pH-Test. Beim sogenannten PROM-Test (PROM = premature rupture of the membranes) wird ein Enzym erkannt, das eigentlich nur im Fruchtwasser vorkommen soll.

Im zweiten Szenario dient der Test dem Ausschluss von Frühgeburtlichkeit, kann also bei Frauen mit vorzeitigen Wehen eingesetzt werden. Er hilft dabei zu entscheiden, ob eine Patientin in das Krankenhaus eingeliefert werden sollte, um dort dann z. B. wehenhemmende Medikamente zu verabreichen und eine Lungenreifung (RDS-Prophylaxe) beim Ungeborenen durchzuführen – oder ob sie weiter ambulant betreut werden kann. Bei diesem Test wird das fetale Fibronektin (fFn) nachgewiesen, welches bei der Zelladhäsion eine wichtige Rolle spielt und Aufschluss darüber liefert, ob der Gebärmutterhals sich schon langsam öffnet. Ist der Test positiv, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind innerhalb der nächsten zwei Wochen kommt, relativ hoch. Ist er negativ, kann die Schwangere unter Berücksichtigung anderer klinischer Parameter (Cervixlänge, Wehenintensität, Vorgeschichte) auch weiterhin ambulant betreut werden.

 

Schnelltest zur Bestimmung von Gruppe-B-Streptokokken

Die Infektion mit B-Streptokokken ist für Schwangere ungefährlich. Bei einer natürlichen Geburt können sich die Bakterien aber auf das neugeborene Kind übertragen und so Beschwerden auslösen. Besteht während der Schwangerschaft der Verdacht auf eine Infektion mit B-Streptokokken, werden bei der Schwangeren deshalb Abstriche von der Scheide sowie vom Anus genommen und auf die Bakterien untersucht. Ggf. folgt eine medikamentöse Behandlung während der Geburt.

Streptococcus agalactiae (Gruppe-B-Streptokokken aka GBS) ist der Haupterreger für die Blutvergiftung des Neugeborenen (Neugeborenensepsis), welche lebensbedrohlich verlaufen kann. Daher bekommt jede ungetestete Frau, positiv getestete Frau und alle Frauen, die bei vorherigen Geburten schon einmal positiv auf GBS getestet wurden, ab Geburtsbeginn – spätestens aber ab Blasensprung – eine einmalige Antibiotikagabe. Das Antibiotikum verhindert mögliche Infektionen des Neugeborenen während der Geburt zuverlässig.

Insgesamt empfehlen wir diesen Test daher kurz vor der Geburt durchführen zu lassen: Frauen, die negativ auf GBS getestet wurden, benötigen dann sicher kein Antibiotikum bei der Geburt während Frauen, die positiv auf GBD getestet wurden, sicher sein können, dass die Antibiotikagabe auch sinnvoll ist.

 

Cardiotokogramm

Das Cardiotokogramm (CTG) dient der Überwachung der Herzfrequenz des ungeborenen Kindes sowie der Wehentätigkeit der Schwangeren besonders gegen Ende der Schwangerschaft und während der Geburt. Durch Sonden ermittelt das Gerät die Herzaktivität des ungeborenen Kindes und die Wehentätigkeit und kann so Auffälligkeiten aufzeigen.

Termin vereinbaren

Termine können Sie während unserer regulären Sprechzeiten telefonisch unter 08041 10 96 vereinbaren. Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr: 08:00 – 18:00 Uhr Mi: 08:00 – 12:00 Uhr Oder nutzen Sie rund um die Uhr unser Online-Tool zur Terminvereinbarung.

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