Wissenswertes

Der Schlüssel zur Frauengesundheit liegt oft in den Patientinnen selbst: im genauen Beobachten des eigenen Körpers und seiner Funktionen. Doch wann verhält sich der weibliche Körper außerhalb der Norm? Diese Frage lässt sich auf Basis eines medizinischen Grundwissens beantworten, das wir unseren Patientinnen hier näherbringen möchten. Außerdem informieren wir Sie auf unserem Blog über neueste Entwicklungen in unserer Praxis.

Wissenswertes

Der Schlüssel zur Frauengesundheit liegt oft in den Patientinnen selbst: im genauen Beobachten des eigenen Körpers und seiner Funktionen. Doch wann verhält sich der weibliche Körper außerhalb der Norm? Diese Frage lässt sich auf Basis eines medizinischen Grundwissens beantworten, das wir unseren Patientinnen hier näherbringen möchten. Außerdem informieren wir Sie auf unserem Blog über neueste Entwicklungen in unserer Praxis.

Blog

Dr Alexander Rieger Frauenarzt Bad Toelz

Asthma in der Schwangerschaft: Dr. Rieger zu Gast im Podcast “ATEMWEG”

Dr. Rieger war als Experte zu Gast im Podcast “ATEMWEG” und hat sich mit der Frage beschäftigt, welche Auswirkungen Asthma in der Schwangerschaft hat.
28.02.24
Pap-Abstrich Stufen Untersuchung im Labor

Was bedeuten die Stufen beim Pap-Abstrich?

Ein auffälliger Befund beim Pap-Abstrich kann sehr beunruhigend sein. Doch auch ein auffälliges Ergebnis ist meistens kein Grund zur Sorge. Wir erklären genau, für was die einzelnen Stufen des Pap-Abstrichs stehen und was das Ergebnis für den weiteren Behandlungsverlauf bedeutet.
09.11.23

Stillen – Nicht immer leicht aber das Beste für Mutter und Kind 

Fast jede dritte Frau kämpft in den Wochen nach der Entbindung mit Stillproblemen wie Schmerzen, einem schwachen Milcheinschuss oder Mastitis. Schnell greifen sie dann zu industriell hergestellter Säuglingsnahrung. Jedoch lassen sich die meisten Beschwerden mit einfachen Maßnahmen beheben. Am besten gelingt das mit fachlicher Unterstützung.
19.04.23

Die Brustkrebs-Früherkennung: Mammografie-Screening

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Um die Heilungschancen zu verbessern, fördert der Gesetzgeber ab einem bestimmten Alter Maßnahmen zur Brustkrebs-Früherkennung. Die Wichtigste: Das Mammografie-Screening. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das Verfahren wissen sollten.
03.01.23

Wie soll ich mit Wechseljahrs­beschwerden umgehen und welche Therapien gibt es?

Viele Frauen sehen den Wechseljahren mit Furcht entgegen. Dabei ist dieser Abschnitt im Leben einer jeden Frau gar nicht so schlimm wie sein Ruf. Was eigentlich in den Wechseljahren passiert, wann Sie Ihren Frauenarzt aufsuchen sollten und welche Therapieformen bei Wechseljahrsbeschwerden zur Verfügung stehen, erfahren Sie hier.
30.09.22
Gynaekologie Bad Toelz ersten mal frauenarzt

Wann sollte ich zum ersten Mal zum Frauenarzt – und wie läuft mein Besuch ab?

Angst macht, was unbekannt ist. Deshalb wollen wir dir genauer erklären, wann du deinen ersten Termin beim Frauenarzt vereinbaren solltest, was du bei deinem ersten Besuch erwarten kannst und weshalb du keine Angst vor dem Frauenarzt haben musst – schließlich steht bei dem Ganzen eine Sache im Fokus: deine Gesundheit.
09.03.22
Frauenarztpraxis Bad Toelz

GANZFRAU – ganz neu!

Aus der Gemeinschaftspraxis für Gynäkologie und Geburtshilfe Bad Tölz Dr. Krone, Dr. Rieger, Dr. Maute wurde GANZFRAU – prägnant, einprägsam und nah an unserer Philosophie. Es folgten einige Fotoshootings und ein frisches Design, woraus sich neue Visitenkarten, Praxisschilder und schlussendlich auch unsere Webseite entwickelt hat.
26.01.22

Glossar

Grundsätzlich kann gesagt werden: Ausfluss aus der Scheide ist normal, er besteht aus einer Flüssigkeit des Gebärmutterhalses und Hautzellen der Scheide. Abhängig von der Phase des Menstruationszyklus und Einflüssen wie Stress kann sich das Sekret in seiner Erscheinung verändern. Unüblicher Ausfluss kann ein Symptom diverser Krankheiten sein. Gemeinsam mit Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Frauenärztin können Sie der Ursache auf den Grund gehen.

Jede achte Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs, wobei Frauen über 40 Jahren häufiger erkranken als jüngere Frauen. Die Chance auf eine vollständige Heilung ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ausschlaggebend ist eine frühzeitige Erkennung der Krankheit, wobei regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt / Ihrer Frauenärztin helfen.

Hier erfahren Sie mehr zur Krebsvorsorge

Eierstockkrebs betrifft besonders oft Frauen ab rund 50 Jahren. Eine Diagnose erfolgt meist, wenn bereits Symptome wie konstantes Völlegefühl, verstärkter Harndrang oder eine gestörte Darmfunktion auftreten. Über eine Ultraschalluntersuchung können starke Ausmaße einer Erkrankung festgestellt werden – oft müssen aber auch weitere Untersuchungen vorgenommen werden.

Hier erfahren Sie mehr zur Krebsvorsorge

In den allermeisten Fällen sind Eierstockzysten gutartig und lösen keine Beschwerden aus, weshalb sie häufig bei Routineuntersuchungen als Zufallsbefunde erkannt werden. Dann benötigen Eierstockzysten keine Behandlung. Manchmal können Zysten an den Eierstöcken aber auch Zyklusstörungen verursachen. In diesen Fällen wird eine individuelle Behandlungsmethode angewandt.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Endometriose beschreibt das Ansiedeln von sogenannten Endometriose-Herden, die dem Gewebe von Gebärmutterschleimhaut ähneln. Vorkommen können diese Herde im gesamten Körper, besonders häufig sind sie aber im Bauchraum nahe der Gebärmutter. Dort können Endometriose-Herde Menstruationsbeschwerden verursachen. Besonders während er Periode können starke Schmerzen auftreten. Eine gesicherte Diagnose wird über eine Bauchspiegelung gestellt, bei der eventuelle Herde auch minimal-invasiv entfernt werden können. Im Anschluss folgt eine hormonelle Behandlung.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Gebärmutterhalskrebs beschreibt bösartige Tumoren am Gebärmutterhals, also dem unteren Teil der Gebärmutter. Vorstufen der Erkrankung können bei gynäkologischen Standarduntersuchungen erkannt und behandelt werden. Während diese Vorstufen auch bei jungen Frauen relativ häufig vorkommen, die vor allem Frauen ab ca. 40 Jahren von Gebärmutterhalskrebs betroffen. Eine HPV-Impfung kann vor der Krankheit schützen.

Hier erfahren Sie mehr zu Impfungen

Frauen, die die Wechseljahre durchlebt haben, sind statistisch häufiger von Gebärmutterkrebs betroffen als junge, menstruierende Frauen. Das liegt daran, dass sich Gebärmutterkrebs oft aus der in der Gebärmutter befindlichen Schleimhaut entwickelt, die sich in den Wechseljahren verändert. Erste Anzeichen für eine Erkrankung können vaginale Ultraschalluntersuchungen und routinemäßige Tastuntersuchungen geben.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Das Bindegewebe, das mitverantwortlich dafür ist, dass Organe dort bleiben, wo sind sind, kann durch eine Geburt oder mit zunehmendem Alter geschwächt werden. Eine Folge hiervon kann eine Gebärmuttersenkung sein, wodurch ein Fremdkörpergefühl im Unterleib aufkommen kann. Erleben betroffene Frauen starke Beschwerden, kommen sowohl konservative als auch operative Behandlungsmethode in Frage.

Der Hormonhaushalt kann durch Einflüsse wie übermäßigen Koffeinkonsum, exzessiven oder zu wenig Sport, Schlafmangel und psychischen Stress aus dem Gleichgewicht geraten. In der Folge können beispielsweise verstärkte Gereiztheit, Gewichtsschwankungen und vermehrte Müdigkeit auftreten. Um den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann es oft helfen, einen gesunden, ausgewogenen Lebensstil in den Alltag zu implementieren.

Hier erfahren Sie mehr zu Hormonanalysen & -therapien

Unter einer Mammografie versteht man die Röntgenuntersuchung der Brust. Die Untersuchung dient der Früherkennung von Brustkrebs, gleichzeitig können aber auch andere Abweichung von der Norm im Brustgewebe erkannt werden. Zur Aufnahme der Röntgenbilder wird die Brust kurz komprimiert – das hat den Hintergrund, dass bei einer flachen Untersuchungseben die aussagekräftigsten Bilder entstehen.

Hier erfahren Sie mehr zur Mammografie

Während der Periode stößt der Körper Gebärmutterschleimhaut ab, wobei sich die Gebärmutter immer wieder zusammenzieht. Dieser Vorgang kann Schmerzen im Unterleib auslösen. Durch Wärme, Bewegung oder homöopathische Mittel können diese Schmerzen gelindert werden. Starke Schmerzen können auf Erkrankungen wie Endometriose hinweisen.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Der Menstruationszyklus umfasst folgende Phasen: die Menstruation auch als Periode bekannt, die Follikelphase bzw. Eireifungsphase, den Eisprung und die Lutealphase, die oft mit dem prämenstruellen Syndrom in Verbindung gebracht wird. Der erste Tag der Periode markiert den Beginn des Menstruationszyklus, der üblicherweise zwischen 21 und 45 Tagen dauert. Dann beginnt der Zyklus wieder von vorne.

Myome der Gebärmutter sind gutartige Geschwulste, die, abhängig von der Platzierung und der Größe, keine bis starke Beschwerden verursachen können. Verursacht das Myom keine Beschwerden, muss es nicht behandelt werden – jedoch sollte es regelmäßig beobachtet werden. Bei auftretenden Beschwerden kann das Myom hormonell oder operativ behandelt werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Während der Lutealphase, die den Zeitraum im Menstruationszyklus zwischen dem Eisprung und der Periode beschreibt, erlebt viele Frauen vermehrt körperliche und psychische Beschwerden, die unter dem Begriff „prämenstruelles Syndrom“ zusammengefasst werden. Unter diese Beschwerden können beispielsweise Schlafstörungen, Antriebslosigkeit und Heißhunger fallen.

Die neunmonatige Schwangerschaft wird in drei Phasen, die für gewöhnlich jeweils drei Monate dauern, unterteilt: das erste, zweite und dritte Schwangerschaftstrimester. Je nach Trimenon, wie die Schwangerschaftstrimester auch genannt werden, stehen Routineuntersuchungen an bzw. können zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Schwangerschaft

STDs können bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen werden, weshalb mechanische Verhütungsmittel die Ansteckung verhindern können. Sexuell übertragbare Krankheiten, darunter beispielsweise Clamydien, Herpesviren und humane Papillomviren, kann Ihr Frauenarzt bzw. Ihre Frauenärztin durch spezielle Tests nachweisen. An der Art der Krankheit orientiert sich dann die weitere Behandlung der jeweiligen Krankheit.
Das toxische Schocksyndrom ist eine akute Erkrankung, die sich u. a. durch plötzliches Fieber, Herzrasen und Erbrechen äußert. Auch nach Monaten können noch Spätfolgen wie Haarverlust auftreten. Das toxische Schocksyndrom wird häufig in Verbindung mit Tampons gebracht, weil die Erkrankung durch ein Bakterium ausgelöst wird, das sich u. a. dann schneller vermehrt, wenn ein Tampon du lange in der Scheide verweilt.

Mit der Periode beginnt die fruchtbare Lebensphase der Frau – mit den Wechseljahren endet sie. Während der Wechseljahre, die ungefähr Ende der Vierziger beginnen, findet eine hormonelle Umstellung im Körper der Frau statt, die dann Beschwerden wie Hitzewallungen, psychische Verstimmungen und Gleichgewichtsstörungen erleben kann. Medikamentös kann diesen Beschwerden entgegenwirkt werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Wechseljahrsbeschwerden

Glossar

Grundsätzlich kann gesagt werden: Ausfluss aus der Scheide ist normal, er besteht aus einer Flüssigkeit des Gebärmutterhalses und Hautzellen der Scheide. Abhängig von der Phase des Menstruationszyklus und Einflüssen wie Stress kann sich das Sekret in seiner Erscheinung verändern. Unüblicher Ausfluss kann ein Symptom diverser Krankheiten sein. Gemeinsam mit Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Frauenärztin können Sie der Ursache auf den Grund gehen.

Jede achte Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs, wobei Frauen über 40 Jahren häufiger erkranken als jüngere Frauen. Die Chance auf eine vollständige Heilung ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ausschlaggebend ist eine frühzeitige Erkennung der Krankheit, wobei regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt / Ihrer Frauenärztin helfen.

Hier erfahren Sie mehr zur Krebsvorsorge

Eierstockkrebs betrifft besonders oft Frauen ab rund 50 Jahren. Eine Diagnose erfolgt meist, wenn bereits Symptome wie konstantes Völlegefühl, verstärkter Harndrang oder eine gestörte Darmfunktion auftreten. Über eine Ultraschalluntersuchung können starke Ausmaße einer Erkrankung festgestellt werden – oft müssen aber auch weitere Untersuchungen vorgenommen werden.

Hier erfahren Sie mehr zur Krebsvorsorge

In den allermeisten Fällen sind Eierstockzysten gutartig und lösen keine Beschwerden aus, weshalb sie häufig bei Routineuntersuchungen als Zufallsbefunde erkannt werden. Dann benötigen Eierstockzysten keine Behandlung. Manchmal können Zysten an den Eierstöcken aber auch Zyklusstörungen verursachen. In diesen Fällen wird eine individuelle Behandlungsmethode angewandt.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Endometriose beschreibt das Ansiedeln von sogenannten Endometriose-Herden, die dem Gewebe von Gebärmutterschleimhaut ähneln. Vorkommen können diese Herde im gesamten Körper, besonders häufig sind sie aber im Bauchraum nahe der Gebärmutter. Dort können Endometriose-Herde Menstruationsbeschwerden verursachen. Besonders während er Periode können starke Schmerzen auftreten. Eine gesicherte Diagnose wird über eine Bauchspiegelung gestellt, bei der eventuelle Herde auch minimal-invasiv entfernt werden können. Im Anschluss folgt eine hormonelle Behandlung.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Gebärmutterhalskrebs beschreibt bösartige Tumoren am Gebärmutterhals, also dem unteren Teil der Gebärmutter. Vorstufen der Erkrankung können bei gynäkologischen Standarduntersuchungen erkannt und behandelt werden. Während diese Vorstufen auch bei jungen Frauen relativ häufig vorkommen, die vor allem Frauen ab ca. 40 Jahren von Gebärmutterhalskrebs betroffen. Eine HPV-Impfung kann vor der Krankheit schützen.

Hier erfahren Sie mehr zu Impfungen

Frauen, die die Wechseljahre durchlebt haben, sind statistisch häufiger von Gebärmutterkrebs betroffen als junge, menstruierende Frauen. Das liegt daran, dass sich Gebärmutterkrebs oft aus der in der Gebärmutter befindlichen Schleimhaut entwickelt, die sich in den Wechseljahren verändert. Erste Anzeichen für eine Erkrankung können vaginale Ultraschalluntersuchungen und routinemäßige Tastuntersuchungen geben.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Das Bindegewebe, das mitverantwortlich dafür ist, dass Organe dort bleiben, wo sind sind, kann durch eine Geburt oder mit zunehmendem Alter geschwächt werden. Eine Folge hiervon kann eine Gebärmuttersenkung sein, wodurch ein Fremdkörpergefühl im Unterleib aufkommen kann. Erleben betroffene Frauen starke Beschwerden, kommen sowohl konservative als auch operative Behandlungsmethode in Frage.

Der Hormonhaushalt kann durch Einflüsse wie übermäßigen Koffeinkonsum, exzessiven oder zu wenig Sport, Schlafmangel und psychischen Stress aus dem Gleichgewicht geraten. In der Folge können beispielsweise verstärkte Gereiztheit, Gewichtsschwankungen und vermehrte Müdigkeit auftreten. Um den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann es oft helfen, einen gesunden, ausgewogenen Lebensstil in den Alltag zu implementieren.

Hier erfahren Sie mehr zu Hormonanalysen & -therapien

Unter einer Mammografie versteht man die Röntgenuntersuchung der Brust. Die Untersuchung dient der Früherkennung von Brustkrebs, gleichzeitig können aber auch andere Abweichung von der Norm im Brustgewebe erkannt werden. Zur Aufnahme der Röntgenbilder wird die Brust kurz komprimiert – das hat den Hintergrund, dass bei einer flachen Untersuchungseben die aussagekräftigsten Bilder entstehen.

Hier erfahren Sie mehr zur Mammografie

Während der Periode stößt der Körper Gebärmutterschleimhaut ab, wobei sich die Gebärmutter immer wieder zusammenzieht. Dieser Vorgang kann Schmerzen im Unterleib auslösen. Durch Wärme, Bewegung oder homöopathische Mittel können diese Schmerzen gelindert werden. Starke Schmerzen können auf Erkrankungen wie Endometriose hinweisen.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Der Menstruationszyklus umfasst folgende Phasen: die Menstruation auch als Periode bekannt, die Follikelphase bzw. Eireifungsphase, den Eisprung und die Lutealphase, die oft mit dem prämenstruellen Syndrom in Verbindung gebracht wird. Der erste Tag der Periode markiert den Beginn des Menstruationszyklus, der üblicherweise zwischen 21 und 45 Tagen dauert. Dann beginnt der Zyklus wieder von vorne.

Myome der Gebärmutter sind gutartige Geschwulste, die, abhängig von der Platzierung und der Größe, keine bis starke Beschwerden verursachen können. Verursacht das Myom keine Beschwerden, muss es nicht behandelt werden – jedoch sollte es regelmäßig beobachtet werden. Bei auftretenden Beschwerden kann das Myom hormonell oder operativ behandelt werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Unterleibserkrankungen

Während der Lutealphase, die den Zeitraum im Menstruationszyklus zwischen dem Eisprung und der Periode beschreibt, erlebt viele Frauen vermehrt körperliche und psychische Beschwerden, die unter dem Begriff „prämenstruelles Syndrom“ zusammengefasst werden. Unter diese Beschwerden können beispielsweise Schlafstörungen, Antriebslosigkeit und Heißhunger fallen.

Die neunmonatige Schwangerschaft wird in drei Phasen, die für gewöhnlich jeweils drei Monate dauern, unterteilt: das erste, zweite und dritte Schwangerschaftstrimester. Je nach Trimenon, wie die Schwangerschaftstrimester auch genannt werden, stehen Routineuntersuchungen an bzw. können zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Schwangerschaft

STDs können bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen werden, weshalb mechanische Verhütungsmittel die Ansteckung verhindern können. Sexuell übertragbare Krankheiten, darunter beispielsweise Clamydien, Herpesviren und humane Papillomviren, kann Ihr Frauenarzt bzw. Ihre Frauenärztin durch spezielle Tests nachweisen. An der Art der Krankheit orientiert sich dann die weitere Behandlung der jeweiligen Krankheit.
Das toxische Schocksyndrom ist eine akute Erkrankung, die sich u. a. durch plötzliches Fieber, Herzrasen und Erbrechen äußert. Auch nach Monaten können noch Spätfolgen wie Haarverlust auftreten. Das toxische Schocksyndrom wird häufig in Verbindung mit Tampons gebracht, weil die Erkrankung durch ein Bakterium ausgelöst wird, das sich u. a. dann schneller vermehrt, wenn ein Tampon du lange in der Scheide verweilt.

Mit der Periode beginnt die fruchtbare Lebensphase der Frau – mit den Wechseljahren endet sie. Während der Wechseljahre, die ungefähr Ende der Vierziger beginnen, findet eine hormonelle Umstellung im Körper der Frau statt, die dann Beschwerden wie Hitzewallungen, psychische Verstimmungen und Gleichgewichtsstörungen erleben kann. Medikamentös kann diesen Beschwerden entgegenwirkt werden.

Hier erfahren Sie mehr zu Wechseljahrsbeschwerden