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Dr. Rieger und Dr. Maute erhalten FOCUS Empfehlungssiegel

Darmkrebs-Symptome bei Frauen – wie merke ich es?

Was bedeuten die Stufen beim Pap-Abstrich?

Stillen – Nicht immer leicht aber das Beste für Mutter und Kind

Die Brustkrebs-Früherkennung: Mammografie-Screening

Wie soll ich mit Wechseljahrsbeschwerden umgehen und welche Therapien gibt es?

Wann sollte ich zum ersten Mal zum Frauenarzt – und wie läuft mein Besuch ab?

GANZFRAU – ganz neu!
Glossar
Jede achte Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs, wobei Frauen über 40 Jahren häufiger erkranken als jüngere Frauen. Die Chance auf eine vollständige Heilung ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ausschlaggebend ist eine frühzeitige Erkennung der Krankheit, wobei regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt / Ihrer Frauenärztin helfen.
Eierstockkrebs betrifft besonders oft Frauen ab rund 50 Jahren. Eine Diagnose erfolgt meist, wenn bereits Symptome wie konstantes Völlegefühl, verstärkter Harndrang oder eine gestörte Darmfunktion auftreten. Über eine Ultraschalluntersuchung können starke Ausmaße einer Erkrankung festgestellt werden – oft müssen aber auch weitere Untersuchungen vorgenommen werden.
In den allermeisten Fällen sind Eierstockzysten gutartig und lösen keine Beschwerden aus, weshalb sie häufig bei Routineuntersuchungen als Zufallsbefunde erkannt werden. Dann benötigen Eierstockzysten keine Behandlung. Manchmal können Zysten an den Eierstöcken aber auch Zyklusstörungen verursachen. In diesen Fällen wird eine individuelle Behandlungsmethode angewandt.
Endometriose beschreibt das Ansiedeln von sogenannten Endometriose-Herden, die dem Gewebe von Gebärmutterschleimhaut ähneln. Vorkommen können diese Herde im gesamten Körper, besonders häufig sind sie aber im Bauchraum nahe der Gebärmutter. Dort können Endometriose-Herde Menstruationsbeschwerden verursachen. Besonders während er Periode können starke Schmerzen auftreten. Eine gesicherte Diagnose wird über eine Bauchspiegelung gestellt, bei der eventuelle Herde auch minimal-invasiv entfernt werden können. Im Anschluss folgt eine hormonelle Behandlung.
Gebärmutterhalskrebs beschreibt bösartige Tumoren am Gebärmutterhals, also dem unteren Teil der Gebärmutter. Vorstufen der Erkrankung können bei gynäkologischen Standarduntersuchungen erkannt und behandelt werden. Während diese Vorstufen auch bei jungen Frauen relativ häufig vorkommen, die vor allem Frauen ab ca. 40 Jahren von Gebärmutterhalskrebs betroffen. Eine HPV-Impfung kann vor der Krankheit schützen.
Frauen, die die Wechseljahre durchlebt haben, sind statistisch häufiger von Gebärmutterkrebs betroffen als junge, menstruierende Frauen. Das liegt daran, dass sich Gebärmutterkrebs oft aus der in der Gebärmutter befindlichen Schleimhaut entwickelt, die sich in den Wechseljahren verändert. Erste Anzeichen für eine Erkrankung können vaginale Ultraschalluntersuchungen und routinemäßige Tastuntersuchungen geben.
Das Bindegewebe, das mitverantwortlich dafür ist, dass Organe dort bleiben, wo sind sind, kann durch eine Geburt oder mit zunehmendem Alter geschwächt werden. Eine Folge hiervon kann eine Gebärmuttersenkung sein, wodurch ein Fremdkörpergefühl im Unterleib aufkommen kann. Erleben betroffene Frauen starke Beschwerden, kommen sowohl konservative als auch operative Behandlungsmethode in Frage.
Der Hormonhaushalt kann durch Einflüsse wie übermäßigen Koffeinkonsum, exzessiven oder zu wenig Sport, Schlafmangel und psychischen Stress aus dem Gleichgewicht geraten. In der Folge können beispielsweise verstärkte Gereiztheit, Gewichtsschwankungen und vermehrte Müdigkeit auftreten. Um den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann es oft helfen, einen gesunden, ausgewogenen Lebensstil in den Alltag zu implementieren.
Unter einer Mammografie versteht man die Röntgenuntersuchung der Brust. Die Untersuchung dient der Früherkennung von Brustkrebs, gleichzeitig können aber auch andere Abweichung von der Norm im Brustgewebe erkannt werden. Zur Aufnahme der Röntgenbilder wird die Brust kurz komprimiert – das hat den Hintergrund, dass bei einer flachen Untersuchungseben die aussagekräftigsten Bilder entstehen.
Während der Periode stößt der Körper Gebärmutterschleimhaut ab, wobei sich die Gebärmutter immer wieder zusammenzieht. Dieser Vorgang kann Schmerzen im Unterleib auslösen. Durch Wärme, Bewegung oder homöopathische Mittel können diese Schmerzen gelindert werden. Starke Schmerzen können auf Erkrankungen wie Endometriose hinweisen.
Myome der Gebärmutter sind gutartige Geschwulste, die, abhängig von der Platzierung und der Größe, keine bis starke Beschwerden verursachen können. Verursacht das Myom keine Beschwerden, muss es nicht behandelt werden – jedoch sollte es regelmäßig beobachtet werden. Bei auftretenden Beschwerden kann das Myom hormonell oder operativ behandelt werden.
Die neunmonatige Schwangerschaft wird in drei Phasen, die für gewöhnlich jeweils drei Monate dauern, unterteilt: das erste, zweite und dritte Schwangerschaftstrimester. Je nach Trimenon, wie die Schwangerschaftstrimester auch genannt werden, stehen Routineuntersuchungen an bzw. können zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden.
Das toxische Schocksyndrom ist eine akute Erkrankung, die sich u. a. durch plötzliches Fieber, Herzrasen und Erbrechen äußert. Auch nach Monaten können noch Spätfolgen wie Haarverlust auftreten. Das toxische Schocksyndrom wird häufig in Verbindung mit Tampons gebracht, weil die Erkrankung durch ein Bakterium ausgelöst wird, das sich u. a. dann schneller vermehrt, wenn ein Tampon zu lange in der Scheide verweilt.
Mit der Periode beginnt die fruchtbare Lebensphase der Frau – mit den Wechseljahren endet sie. Während der Wechseljahre, die ungefähr Ende der Vierziger beginnen, findet eine hormonelle Umstellung im Körper der Frau statt, die dann Beschwerden wie Hitzewallungen, psychische Verstimmungen und Gleichgewichtsstörungen erleben kann. Medikamentös kann diesen Beschwerden entgegenwirkt werden.

Glossar
Jede achte Frau erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose Brustkrebs, wobei Frauen über 40 Jahren häufiger erkranken als jüngere Frauen. Die Chance auf eine vollständige Heilung ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ausschlaggebend ist eine frühzeitige Erkennung der Krankheit, wobei regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt / Ihrer Frauenärztin helfen.
Eierstockkrebs betrifft besonders oft Frauen ab rund 50 Jahren. Eine Diagnose erfolgt meist, wenn bereits Symptome wie konstantes Völlegefühl, verstärkter Harndrang oder eine gestörte Darmfunktion auftreten. Über eine Ultraschalluntersuchung können starke Ausmaße einer Erkrankung festgestellt werden – oft müssen aber auch weitere Untersuchungen vorgenommen werden.
In den allermeisten Fällen sind Eierstockzysten gutartig und lösen keine Beschwerden aus, weshalb sie häufig bei Routineuntersuchungen als Zufallsbefunde erkannt werden. Dann benötigen Eierstockzysten keine Behandlung. Manchmal können Zysten an den Eierstöcken aber auch Zyklusstörungen verursachen. In diesen Fällen wird eine individuelle Behandlungsmethode angewandt.
Endometriose beschreibt das Ansiedeln von sogenannten Endometriose-Herden, die dem Gewebe von Gebärmutterschleimhaut ähneln. Vorkommen können diese Herde im gesamten Körper, besonders häufig sind sie aber im Bauchraum nahe der Gebärmutter. Dort können Endometriose-Herde Menstruationsbeschwerden verursachen. Besonders während er Periode können starke Schmerzen auftreten. Eine gesicherte Diagnose wird über eine Bauchspiegelung gestellt, bei der eventuelle Herde auch minimal-invasiv entfernt werden können. Im Anschluss folgt eine hormonelle Behandlung.
Gebärmutterhalskrebs beschreibt bösartige Tumoren am Gebärmutterhals, also dem unteren Teil der Gebärmutter. Vorstufen der Erkrankung können bei gynäkologischen Standarduntersuchungen erkannt und behandelt werden. Während diese Vorstufen auch bei jungen Frauen relativ häufig vorkommen, die vor allem Frauen ab ca. 40 Jahren von Gebärmutterhalskrebs betroffen. Eine HPV-Impfung kann vor der Krankheit schützen.
Frauen, die die Wechseljahre durchlebt haben, sind statistisch häufiger von Gebärmutterkrebs betroffen als junge, menstruierende Frauen. Das liegt daran, dass sich Gebärmutterkrebs oft aus der in der Gebärmutter befindlichen Schleimhaut entwickelt, die sich in den Wechseljahren verändert. Erste Anzeichen für eine Erkrankung können vaginale Ultraschalluntersuchungen und routinemäßige Tastuntersuchungen geben.
Das Bindegewebe, das mitverantwortlich dafür ist, dass Organe dort bleiben, wo sind sind, kann durch eine Geburt oder mit zunehmendem Alter geschwächt werden. Eine Folge hiervon kann eine Gebärmuttersenkung sein, wodurch ein Fremdkörpergefühl im Unterleib aufkommen kann. Erleben betroffene Frauen starke Beschwerden, kommen sowohl konservative als auch operative Behandlungsmethode in Frage.
Der Hormonhaushalt kann durch Einflüsse wie übermäßigen Koffeinkonsum, exzessiven oder zu wenig Sport, Schlafmangel und psychischen Stress aus dem Gleichgewicht geraten. In der Folge können beispielsweise verstärkte Gereiztheit, Gewichtsschwankungen und vermehrte Müdigkeit auftreten. Um den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann es oft helfen, einen gesunden, ausgewogenen Lebensstil in den Alltag zu implementieren.
Unter einer Mammografie versteht man die Röntgenuntersuchung der Brust. Die Untersuchung dient der Früherkennung von Brustkrebs, gleichzeitig können aber auch andere Abweichung von der Norm im Brustgewebe erkannt werden. Zur Aufnahme der Röntgenbilder wird die Brust kurz komprimiert – das hat den Hintergrund, dass bei einer flachen Untersuchungseben die aussagekräftigsten Bilder entstehen.
Während der Periode stößt der Körper Gebärmutterschleimhaut ab, wobei sich die Gebärmutter immer wieder zusammenzieht. Dieser Vorgang kann Schmerzen im Unterleib auslösen. Durch Wärme, Bewegung oder homöopathische Mittel können diese Schmerzen gelindert werden. Starke Schmerzen können auf Erkrankungen wie Endometriose hinweisen.
Myome der Gebärmutter sind gutartige Geschwulste, die, abhängig von der Platzierung und der Größe, keine bis starke Beschwerden verursachen können. Verursacht das Myom keine Beschwerden, muss es nicht behandelt werden – jedoch sollte es regelmäßig beobachtet werden. Bei auftretenden Beschwerden kann das Myom hormonell oder operativ behandelt werden.
Die neunmonatige Schwangerschaft wird in drei Phasen, die für gewöhnlich jeweils drei Monate dauern, unterteilt: das erste, zweite und dritte Schwangerschaftstrimester. Je nach Trimenon, wie die Schwangerschaftstrimester auch genannt werden, stehen Routineuntersuchungen an bzw. können zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden.
Mit der Periode beginnt die fruchtbare Lebensphase der Frau – mit den Wechseljahren endet sie. Während der Wechseljahre, die ungefähr Ende der Vierziger beginnen, findet eine hormonelle Umstellung im Körper der Frau statt, die dann Beschwerden wie Hitzewallungen, psychische Verstimmungen und Gleichgewichtsstörungen erleben kann. Medikamentös kann diesen Beschwerden entgegenwirkt werden.
Nähe, Wärme & Geborgenheit 💞
Egal ob Brust oder Flasche: Für dein Baby zählt vor allem, dass es sich sicher und geliebt fühlt. So kannst du das unterstützen:
➡ Innigen Blickkontakt aufbauen
➡ Leise, vertraut sprechen
➡ Wenn möglich direkten Hautkontakt und Wärme ermöglichen
Beim Stillen ist dieser Hautkontakt automatisch gegeben. Und nicht nur deshalb ist Stillen die beste Ernährung für dein Baby: Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse des Babys abgestimmt, liefert alle wichtigen Nährstoffe und schützt vor verschiedenen Erkrankungen. Gleichzeitig stärkt Stillen die Bindung zwischen Mutter und Kind, bringt gesundheitliche Vorteile für die Mutter und ist praktisch, hygienisch sowie jederzeit verfügbar.
⚠️ Aber: Nicht jede Mutter kann oder möchte stillen – und das ist völlig in Ordnung. Säuglingsnahrung ist eine sichere Alternative, bei der Nähe, Geborgenheit und Wärme genauso vermittelt werden können.
#Stillen #Muttermilch #Elternsein #Bindung

Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen?
Die Wechseljahre sind ganz natürlich, aber oft herausfordernd. Viele Frauen erleben diese Veränderungen in der Perimenopause oder Postmenopause. Bei GANZFRAU begleiten euch durch diese Lebensphase – mit Klarheit, Verständnis und den passenden Lösungen.
Wenn ihr Wechseljahrs-Beschwerden habt, vereinbart einen Termin bei uns und wir klären die Therapiemöglichkeiten ab! 💗
#wechseljahre #Wechseljahresbeschwerden #wechseljahreverstehen #gynäkologie

Um Gebärmutterhalskrebs möglichst früh zu erkennen, stehen verschiedene Untersuchungen zur Verfügung. Neben dem HPV-Test und der HPV-Impfung ist der Pap-Abstrich das wichtigste Mittel zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs, denn mit ihm lassen sich Zell- und Gewebeveränderungen erkennen, die auf Gebärmutterhalskrebs oder Vorstufen hinweisen können.
Neben dem Pap-Abstrich führen wir bei GANZFRAU weitere Untersuchungen durch und orientieren uns dabei immer an den Bedürfnissen unserer Patientinnen. Gemeinsam erstellen wir so einen individuellen Vorsorgeplan – schaut dafür gerne bei uns in Bad Tölz oder online per Videosprechstunde zu einem Aufklärungs- und Informationsgespräch vorbei!
#krebsvorsorge #gebärmutterhalskrebs #vorsorge #papabstrich

🌿 Naturheilkunde bei GANZFRAU
Immer mehr Menschen möchten bewusst, gesund und ganzheitlich leben und ihre Gesundheit aktiv fördern – wir begleiten euch dabei! 💚
Die naturheilkundlichen Schwerpunkte Dr. Mautes liegen bei der Mikronährstofftherapie, der Mykotherapie, der Pflanzenheilkunde und Aromatherapie und der Ganzheitlichen Gynäkologischen Onkologie.
Mehr Infos zu den einzelnen Verfahren findet ihr über den Link in der Bio!
#Naturheilkunde #Ganzheitlichkeit #Prävention #GANZFRAU

Ob erste Schwangerschaft oder drittes Kind – Hitze, Kreislauf und Fragen rund um Geburt, Stillzeit & Wochenbett machen den Sommer zur Herausforderung.
Wir und unsere erfahrenen Hebammen stehen euch in dieser Zeit gerne mir Rat und Tat zur Seite.
Außerdem begleiten wir euch auch außerhalb der regulären Vorsorgeuntersuchungen: mit der Babyglück-App.
Die App informiert jederzeit und aktuell über das Stadium Ihres ungeborenen Kindes und beinhaltet zudem alle relevanten Vorsorgeuntersuchungen nach den Mutterschaftsrichtlinien.
Um einen individuellen Zugang zur App zu erhalten, bekommt ihr gerne einen Freischaltcode für die App von uns.
Sprecht uns einfach direkt an!
#schwangerschaft #stillzeit #frauenarztbadtölz #mamawerden

Der Sommer ist zurück. Die Temperaturen steigen und die Tage werden heiß. Gerade in der zweiten Zyklushälfte reagiert der Körper bei Hitze sensibler – die Periode wird häufig als anstrengender empfunden und Kreislaufprobleme können auftreten.
Diese Tipps machen`s etwas leichter:
☀️ Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee)
🌿 Leicht essen – Wassermelone, Gurke, Kräuter
🛌 Ruhepausen einlegen – vor allem bei PMS
🧊 Kühlpads & lauwarme Duschen helfen gegen Kreislaufprobleme
Wenn ihr merkt, dass euer Zyklus im Sommer ganz anders abläuft als sonst, dann sprecht mit uns – wir sind für euch da!
📞 Einfach einen Termin per Telefon vereinbaren unter 08041 10 96
#zykluswissen #frauenarztbadtölz #sommer #hitze

Eigentlich sagt die Karte schon alles 🙂
Aber wir möchten uns bei unseren tollen MFAs und Office-Managerinnen bei der Gelegenheit auch noch mal in eigenen Worten bedanken: Danke, dass ihr Tag für Tag den Laden am Laufen haltet – mit Herz, Verstand und einer Menge Geduld. Ihr seid: Zuhörerinnen. Trösterinnen. Multitasking-Talente voller Power.
Und vor allem: Unverzichtbar. 🩷
#MFA #Unverzichtbar #PraxisAlltag #Danke

Myome sind gutartige Wucherungen in der Gebärmutter, die zwar nicht gefährlich sind, aber sehr groß und zahlreich werden können.
Aber wie kann man die Mymone in der Gebärmutter überhaupt erkennen? Hier ist, wie so oft eure Achtsamkeit gefragt: krampfartige Unterbauchschmerzen, besonders schwere Monatsblutungen oder ein Eisen-Mangel kommen als Symptome in Frage.
Wenn ihr Beschwerden bemerkt, vereinbart einen Termin bei uns und wir klären die Symptome ab! 💗
